Unzureichende Trockenstressdaten im Sensor Chaos
Die Forschung am Trockenstress lebender Gehölzpflanzen ist gerade zu Zeiten des voranschreitenden Klimawandels stark in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Während bereits eine Vielzahl an Sensoren für dieses Forschungsgebiet genutzt wird, sind sie in der Regel von einem der folgenden Probleme betroffen:
- Indirekte und damit ungenaue Messmethoden
- Wartungsintensive und unhandliche Aufbauten
Während ungenaue Messdaten mit einer breit aufgestellten Anzahl an Sensorarten bekämpft werden kann, entsteht hier bereits das nächste Problem: Jede Sensorart bringt ihre eigene Art die Daten zu speichern. Mühselig müssen alle Daten in einer einheitliche Excel Tabelle zusammengetragen werden. Eine Überwachung des Versuchsablaufs ist oftmals aufwändig und zeitintensiv. Im schlimmsten Fall kommt es zu verspäteten Reaktionen auf versuchskritische Ereignisse.